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1. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 27

1864 - Regensburg : Manz
27 Physikal. geogr. Vorbegriffe. wie Erden, Steine, Metalle, und hat in seinem Innern eine gesetzmäßigere Bildung, als es beim äußern Anblick scheint. Man kennt übrigens nur die äußere Rinde unseres Erdkörpers, denn das eigentliche Innere, der Kern, ist uns völlig unbekannt und unzugänglich. Die tiefsten Bergwerke gehen noch keine halbe Stunde tief unter die Oberfläche der Erde. §. 33. Veränderungen des Landes. Obwohl dem Lande anscheinend keine Bewegung zukömmt, so sind seine Formen doch noch immer man- cherlei Veränderungen unterworfen. 1) Die Luft bewirkt, daß feste Körper, selbst Fels- massen, verwittern und in Erde umgewandelt werden; oder sie häuft, als Wind und Sturm, den Sand zu Bergen auf, namentlich an Meeresufern, wodurch die Gürtel von Dünen entstehen. 2) Das Wasser äußert zerstörende und wieder- erzeugende Wirkungen, indem es hier Land abreißt und an anderen Stellen wieder anschwemmt; oder es unter- wäscht die Unterlagen höherer Massen, wodurch es Erd- fälle (Bergstürze) rc. verursacht. Auch in der Form von Schnee und Eis wirkt das Wasser verändernd auf die Erdoberfläche ein. Von jenen Höhen, wo der Schnee nicht mehr schmilzt (Schneegrenze) stürzen oft die Schnee- massen als Lawinen (Lauwinen) herab und richten gräßliche Verwüstungen an. An heißen Sommertagen schmilzt der zunächst unterhalb der Schneegrenze an Berg- Abhängen liegende Schnee an seiner Oberfläche, gefriert jedoch durch die Nachttemperatur wieder, wodurch sich

2. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 28

1864 - Regensburg : Manz
28 I. Lehrstufe. Allgemeine Erdbeschreibung. starke Eismassen bilden, die man G letsch er oder Ferner nennt. Oft lösen sich große Trümmer hievon los und stürzen dann mit zerstörender Gewalt in die Thäler hinab. 3) Durch das Feuer werden noch großartigere Veränderungen der Erdoberfläche bewirkt. Man ver- muthet, daß im Innern der Erde ein vulkanisches Feuer brenne, das sich durch Ausbrüche von Vul- kanen, durch Erdbeben und durch Bodenerheb- ungen und Senkungen kund gibt. Vulkane sind kegelförmige Berge (am häufigsten in der Nähe der Meere), deren Gipfel mit einer trichter- förmigen Vertiefung, Krater genannt, versehen sind, aus welcher von Zeit zu Zeit Feuer, heiße Asche, Steine, geschmolzene Mineralien (Lava), oder heißes Wasser, Schlamm, Schwefeldämpfe rc. unter furchtbarem Getöse ausgestoßen werden. Unter Erdbeben versteht man mehr oder minder gewaltsame Erschütterungen der Erdrinde, oft nach weiten Gegenden hin, wodurch schon ganze Städte (z. B. Lissa- von 1755) zerstört wurden. Mit denselben sind häufig Hebungen oder auch Senkungen desbodens verbunden, die sich bisweilen über weite Flächen erstrecken. §. 34. Die drei Naturreiche. Jene Körper, welche die Bestandtheile des Landes bilden, sind leblos und unorganisirt; sie werden mit dem Gesammtnamen Mineralien oder Fossilien be- zeichnet und bilden das Mineralreich. — (Mineralogie.) Außer denselben finden sich auch lebende undor-

3. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 132

1864 - Regensburg : Manz
132 Ii. Lehrstufe. Europa. 2) Das west niederrheinische B ergland, von welchem wir hier nur die stark bewaldeten Ar- dennen nennen, die übrigen Theile dagegen bei Deutschland aufführen. 2. Das französische Tiefland reicht bis an die umgrenzenden Meerestheile hinaus und enthält wellen- förmige Ebenen. Der Uebergang zu demselben von den Mittelgebirgen ist ein allmähliger. An den Küsten ist sie größtentheils sandiges Haideland, les Landes ge- nannt. Durch eine Einsenkung zwischen den Pyrenäen und Südhochfrankreich steht es mit dem niederrhoni- schen Tiefland in Verbindung. 3. Das niederrheinische Tiefland enthält zunächst dem niederrheinischen Berglande fruchtbare Ge- genden, gegen Norden hin häufige Moorstrecken und waldlose, sandige Flächen. Außer den genannten Gebirgen sind noch die Pyre- näen, die Westalpen und der an der Rhone beginnende Jura zu nennen. Ferner die Arree-Gebirge auf der im Nordwesten liegenden Halbinsel-Bretagne. 4) Die Flüsse gehören drei Gebieten an: a) Mittelländisches Meer: die Rhone, vom St. Gotthard aus den Alpen kommend, nimmt bei Lyon die Saone, ihren größten Nebenfluß auf. Das Mün- dungsland theils sumpfig, theils sandig. b) Atlantischer Ozean: 1) Der Adour von den Pyrenäen. — 2) Die Garonne, ebenfalls von den Pyrenäen. Sie hat zahlreiche Nebenflüsse und mündet unter dem Namen Gironde in einer sandigen Gegend. Durch den Kanal von Languedoc oder du Midi

4. M. J. E. Fabri's, Professors der Philosophie in Jena, Elementargeographie, Dritter Band - S. 484

1790 - Halle : Gebauer
484 Europa. Pr» von Herbeischaffung des Schnees nach Calanea undrlposti, welches ein Dörfchen am Meere rst, wo die Malteserbacken den Schnee für die Insel Malta laden. Dieser S'cknee wird mgrot- tsn an dem Berge den ganzen Tag durch erhalten, und auf Eseln, so wie man solchen verbraucht, berunter getragen. Merkwürdig ist auch der Berg itlicaiabil, ohnweit Girgenti, weicher bisweilen in eine sehr heftige Gährung geräth. Nach wieder- holtem Beben der Erde, nach Stößen, die oft \ (ital.) Meile weit und drüber empfunden werden, und nach mehrmaligem unterirdischen Donner erfolgen mit großem Getöse Allswürfe von Schlamm und erweichtem Thone, mit nntergemischten Steinen, oft zu einer Höhe von 200 Fuß, wo bey sich ein Schwefelgeruch spüren laßt. Dergleichen Auswürfe geschehen 3—4 in 24 Stunden, jeder von einer Viertelstunde. Nach einiger Ruhe bläst bey krockner Witterung ans größer« und kleinern Oeff- innigen in die trockne Oberfläche des Thons beständig ein Wind. Dieser treibt stoßweise innerhalb 2—*3 Minuten eine mit Luft erfüllte Halbkugel von flüßigein Thon vor sich her, welcher nachher mit einigem Geräusche zerplatzt und um die Ocffinmg den Tbon an- setzt, wodurch nach und nach ein hohler Kegel um die Oeffnung for- mst! wird, der die Höhe von 3^ Fuß erlangen kann. Bey anhalten- der nasser Witterung erweicht der harte Boden, die Kegel sin- ken wieder zusammen, und die ganze Oberfläche des Berges wird ein flüssiger Thon oder Suuipf. Die Sicilianischen Pferde sind wegen ihrer Dauer sehr beliebt. Seidenbau wird stark betrieben. Spanische Fliegen oder Canthariden werden jährlich in Sicilien in großer Quantität gefangen und mit Vor- theil an Ausländer abgesctzt; sie werden nicht nur zu blasenzie- henden Pflastern, sondern auch in Tuchfärbereyen in England und Holland gebraucht. Der Sardellenfang ist wichtig; abec »och einträglicher ist die Thnnfischerey. Von Marmor hat man auf 80 verschiedene Arten gefunden. Auch Silber, Kupfec und Bley fehlen eben so wenig als mineralische Wasser. Sici- lien hat einen Reichthnm an süßen und bittern Mandeln. Man zählt auf verschiedene Arten derselben. Terpentinbäume trifft man in Sicilien reichlich an. Manna wird von dem Eschenbaum eben so häufig als in Calabrien gesammlet, und vornemlich nach Genua, Livorno und Marseille verführt. Ha- selnüsse sind so überflüssig, daß man sie nach Frankreich und Deutschland, auch in manche Gegenden von Italien verführt.

5. M. J. E. Fabri's, Professors der Philosophie in Jena, Elementargeographie, Dritter Band - S. 662

1790 - Halle : Gebauer
66r Europa. ftd) zu Haufen, und verbanden sich zur ersten Insel. Von die- sem Augenblick an warf der Vulcan Feucrströme und brennende Steine aus, und bedeckte alle umliegende Inseln damit. Die Einwohner von Santorin verbargen sich in Holen und Grotten. Ihre Products verbrannten, und wurden überschüttet. Fast ein ganzes Jahr lang dauerte diese Erscheinung fort. Endlich ließ das Feuer nach, nur ein dicker Rauch blieb übrig. Kehn Jahr hinter einander hat dieser Vulcan zu wiederholtenmalen Feuer aufgeworfen. Seit d-eser Zeit ist er ruhig. Nur steigt noch viel Schwefel und Erdpech aus den Seiten des Vulcans. Ge- genwärtig wobnen auf der Insel ungefähr 8000 Einwohner. Weinbau macht ihre Hauptnahrung aus. Im jomjcbert Meere liegen-die Inseln Sapienze and die Grrwack. 2) Die Statthalterschaft Servier: oder Belgrad enthalt b!os Serviert. Darin ist: 1) Belgrad oder Gnechrjcl) Mcrßenburg, eine Stadt und Festung am Zusammenfluß der San und Drau, die im Jahr >789. von den Oestreichcrn erobert worden. 2) Hssseuvrlowa, eine Festung an der Donau, Alt-- (Orsvva gegenüber, drittehalb deutsche Meilen von dem ge- fährlichen Wirbel in der Donau, Taehtali, und anderthalb Meilen vom Wasserfall Demrkarpr; die Hauptfestung ist an der Donau. Lachtall, ein gefährlicher Ort in der Donau, über der Insel porerfss), wo sich das Wasser über einen felsichten Ab- hang stürzt, und so heftige Wirbel macht, daß auch die größten Schiffe davon Herumgetrieben werden. Diese Wirbel werden blos durch die Beschaffenheit der 2 Ufer verursacht; denn von dem servischen erstreckt sich ein hoher Fels in den Strom hin- ein, von welchem das Wasser an die Felsen des gegenüber lie- genden Wallachischen Ufers angetrieben wird. Derm^arpi/ (das eiserne Thor,) eine Gegend, wo die Donau durch eine felsichte Enge eine Viertelstunde weit zwischen Bergen auf beiden Seiten mit erstaunendem Getöse durchfließt, auch den Schiffen, wenn das Wasser nicht tief genug ist, ge- fährlich wird. In diesem engen Passe werden Hausen in einem Werke von Staketen gefangen. 3) D«e Statthalterschaft Boschnahili enthält türkisch - Croanen und Dalmatwn, auch Bosnien. In

6. Ausser den noch übrigen Theilen von Europa, ganz Asien, Afrika, Amerika und Südindien - S. 389

1782 - Halle : Gebauer
Italien. z8y ren liefern seidne Schnupftücher und Strümpfe und einfarbige Zeuge. Vey der Stadt ist ein Citadell, bey welchem der Wir- bel Girosolo ist, welcher auch unter dem Namen Char^h- dis bekannt ist. 6) Melazzo^ an einem kleinen Meerbusen. Sie hat einen guten Hafen und treibt einige Handlung. 7) G^racus oder Sira^oha, ist der Sitz eines Bi- schofs, und hat 14202 Einwohner. Bey der Stadt sind einige Stembrache, welche sehr grosse Holen enthalten, die wegen des Echos merkwürdig sind. In einer von diesen, in welcher das Ohr des Dionysius eingehauen ist, macht das Geräusch eines zerriß- uen Papiers einen weit grösser» Schall als man erwarten sollte. S) Catania liegt auf der Piemontessschen Gegend von Mongibello, welche schon mehrmal das Schicksal von Herkulan und Pompeji erfahren hat. Im Jahr 169z wurde sie durch ein Erdbeben gänzlich zerstört. Nach diesem ist sie wieder ganz neu und regelmäßig mit breiten, geraden und langen Strassen aufgebaut worden. Fast alle Gebäude, sowol geistliche als weltliche, sind wegen Furcht für dem Erdbeben niedrig , aber doch mit guter Bildhauecarbeit geziert. Die Vorderseiten sind von weissen Steinen, die um Syracus gebrochen werden, sich leicht bearbeiten und wie Holz zersägen lassen. Sie bestehn aus einer unzähligen Menge von Schaalthieren aus der See. Die Stadt hat 35222 Einwohner, einen Bischof, 1 Abtey, 14 Cou- gregationen, 24 Klöster, 4 Consecvatoria, ein Hospitium, eine Einsiedeley, ein Hospital, ein Waisenhaus, ein zahlreiches Se- minarium für Geistliche, und eine Universität. Die hiesige Domkirche ist die schönste und größte auf der ganzen Insel. Unter derselben hat man erst vor einigen Jahren ein ansehnliches altes Bad entdeckt, welches auf 4 grossen Pilastern ruht und in verschiedene Kammern und Gange abgetheilt ist. Mitten auf dem Platze vor dieser Kirche steht auf einem schönen marmornen Fußgeftell ein Elephant von Stein oder Lava des Aetna, wel- cher auf dem Rücken eine Pyramide von orientalischem Granit trägt, die mit verschiedenen Figuren versehen ist. Gegenwär- tig hat die Stadt keinen Hafen mehr, weil der vorige durch die Ausbrüche des Vesuvs und zumal durch den von 1669 versiegt ist. Um Sicilien liegen 1) auf der nördlichen Seite die Li- parischen Inseln, 2) die Aegatischen oder Aegadischen auf der Westseite, 3) auf der Düdseitc die Insel pantalarea oder Pentalaria. Vb 4 Die

7. Ausser den noch übrigen Theilen von Europa, ganz Asien, Afrika, Amerika und Südindien - S. 375

1782 - Halle : Gebauer
J i Italien. 375 Unteritalien besteht blos aus dem Königreiche Neapel oder Napoli. ^ranzen. Fast von allen Seiten vom Meere umgeben, ausser gegen N. W. wo es an den Kirchenstaat granzt. Aüm. i) Bradano ergießt sich in den Tarentini- schen Meerbusen. 2) Der Silaro in den Salernischen Bu- sen. (S. 2. Th. S. 134*137.) Rebelt. Der Berg Vesuv besteht eigentlich aus 3 Ber- gen, welche ganz frey und einsam zwischen den Apeuninen und dem Meere stehn: i) aus dem Somma, 2) dem eigentlichen Vesuv, und 3) dem Ottajano. (Im 2.'Tb. S. 134. muß Z.27. statt 29: 7ysten Jahr nach Christi Geburt gelesen werden.) Seit dem Brande im Jahr 1763 hat ec beynahe immer ge- raucht, und fast in allen Monathen glühende Schlacken ausge- worfen, worauf gemeiniglich fiüßige Lava ausströmt. Seit dem Jahr 1763 zahlt man 9 solche Brände, wovon emige sehr stark waren. Vornehmlich der letzte im Iabr 1779. Schon im Monath May dieses Jahrs fing der Auswurf des Vesuvs an ziemlich stark zu werden; und den ganzen Monath Julius hindurch ausserten sich die gewöhnlichen Vorboten eines hecan- nahenden baldigen Feueranswurfs. Man hörte lärmendes Ge- töse und Krachen int Innersten des Vulcans. Aus seinem Krater stieg ein starker mit Asche und Schlacken vermischter Dampf auf. Gegen das Ende des Julius vermehrten sich diese Anzeigen so, daß sie bey Nachtzeit den Beobachtern das präch- tigste Schauspiel darstellten. Den 5. August gegen 2 Uhr Nach- mittags war der Vesuv in der schrecklichsten Bewegung. Weisse Schwefeldämpfe stiegen ununterbrochen mit der größten Heftig- keit aus dem Krater hervor. Aus der Mitte des weissen Rauchs wurde eine unbeschreibliche Menge Steine, Schlacken und Asche wenigstens 200fuß hoch herausgeworfen; und bisweilen wurde eine Menge stößiger Lava zu eben der Höhe erhoben. An die- sem Tage soll in den beiden Städten und Vltasa-« No, welche an den Bergen gleiches Namens liegen, die Hitze wegen des Feueranswurfs ganz unerträglich gewesen seyn. Auch fiel daselbst eine solche Menge ganz kleiner röthlichec Asche nie- der , daß die Luft dadurch verfinstert wurde, und man in einer Entfernung von to Fuß die Gegenstände nicht mehr erkennen konnte. Den 6. August war die Entzündung weniger heftig. Aa 5 Den

8. Ausser den noch übrigen Theilen von Europa, ganz Asien, Afrika, Amerika und Südindien - S. 729

1782 - Halle : Gebauer
Nordamerika 729 Städte: 1) Mexico, eine grosse und ansehnliche Stadt, die prächtigste in Nordamerika, die Residenz des Spa- nischen Vicekönigs und eines Erzbischofs. Sw hat an 150,000 Einwohner, eine Universität und viele schöne Kirchen und Klö- ster. In der Münze haben mehr als 100 Arbeiter Beschäfti- gung. 2) jla vera Crux, am Mexikanischen Meerbusen, nebst einer schlechten Festung St. Duckn d'lllloa, und einem Hafen, in welchen alle Maaren, die in dieses Land kommen und aus demselben gehn, aus - und eingeschifft werden. Auf einer Schiffarth von Cadrx nach Vera Crux braucht man gewöhnlich nicht völlig 80 Tage. 3) 2iquapulco, mit einem Hafen an der Südsee, ist vornehmlich wegen der grossen Messe berühmt. Im Deeember, bisweilen anch in den ersten Monathen des Jahrs, kommt von den Philippinischen Inseln die grosse Gallion, (so nennt man die Kriegsschiffe, welche den Kauffartheyschiffen zur Bedeckung dienen, die nach dem Spanischen Amerika, und von da wieder zurück gehen). Zn eben der Zeit kommt auch das jährliche Schiff von Lima mit Silber, Quecksilber und andern Maaren an, die gegen Qstindische Maaren vertauscht werden, und aus- ser diesen auch viele andre Schiffe aus Chili und Peru her. Diese Messe dauert gewöhnlich 30 Tage. Da man aber seit dem Jahr 1771 angefangen hat, unmittelbar aus Spanien nach den Philippinischen Inseln zu handeln, so ist es sehr wahrschein- lich, daß dies, in der sonst gewöhnlichen Handelsart zwischen Acapulco und Manrlla einige Veränderung verursacht hat» 4) Guadalaxa, eine Stadt mit einem Bisthume. 5) Guatimala, am Meer, ist im Iahe 1773 durch ein heftiges Erdbeben und den Feuerausbruch von dem Berge Momotombo ganz zerstört worden, so wie schon im I. 1760 ein Dorf Guacana von dem Vulcan Dutuzo verwüstet worden. St. Salvator, an der Südsee, eine grosse und an- sehnliche Stadt, von welcher der benachbarte Meerbusen seinen Namen hat. Hierbey zeichnen wir noch vornehmlich ans: Die Küsten von Campesche, Iukutan und Honduras, wo vortref- liches Färbeholz gefällt wird» Zn
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